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Coliving, Cohousing und sozialer Wohnungsbau: die neuen Immobilientrends und die Schlüsselrolle der Technologie beim Wohnen 4.0

Der Wohnungsmarkt befindet sich in einer Phase tiefgreifender Veränderungen, die durch die zunehmende Dynamik des Sektors und neue Kundenbedürfnisse bedingt sind.

Wir bezeichnen diese Zeit gerne als “Wohnen 4.0”, denn die Digitalisierung hat ein neues Modell hervorgebracht, das sich durch eine große Erneuerungsfähigkeit auszeichnet, nicht nur technologisch, sondern vor allem auf dem Markt.

Coliving, Cohousing und sozialer Wohnungsbau sind Trends, die aus der Durchsetzung neuer flexibler Immobilienmodelle hervorgehen, die das “Wohnen 4.0” kennzeichnen.

Diese im Ausland bereits etablierten und weit verbreiteten Trends stoßen nun auch in Italien auf wachsendes Interesse, das wir im Detail erkunden wollen.

Coliving

Es ist heute das beliebteste Modell, das Wohn-, Sozial- und Arbeitsbereiche miteinander verbindet.

Der Raum bezieht sich also nicht nur auf die Wohnung, sondern umfasst auch gemeinsam genutzte Bereiche wie Freizeitbereiche, Fitnessstudios oder Coworking.

Durch die große Vielseitigkeit des Raummanagements, die durch die Technologie ermöglicht wird, in Kombination mit einer wachsenden Nachfrage – insbesondere von Millennials, die es ideal finden, einen Raum zum Leben und Arbeiten zu haben – wurde es zu einem etablierten Geschäftsmodell.

Die Idee des gemeinschaftlichen Wohnens passt sich an verschiedene Kontexte an, von Studentenwohnheimen bis hin zu Wohnlösungen, da sie zusätzliche Dienstleistungen wie Wäscherei, Fitnessraum, Arbeitszimmer, Coworking und vieles mehr anbieten.

Genauso im Projekt SeiMilano mit 1.500 Quadratmetern gemeinschaftlich genutzter Fläche mit Fitnessstudios, Kinderbereichen und anderen typischen Hoteldienstleistungen, das ein perfektes Beispiel für die enge Verzahnung des Wohnsektors und der Welt der Dienstleistungen ist.

Eine Verbindung, die durch das Vorhandensein intelligenter Technologien ermöglicht und erleichtert wird, die eine entscheidende Rolle bei der Erbringung der Dienstleistungen spielen. Mit Vorteilen sowohl für den Endnutzer, dem immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, als auch für den Facility Manager, der Einnahmen aus Abonnement- oder nutzungsbasierten Abrechnungsmodellen erzielt.

Coliving: zunehmend im Dienst des Individuums

Eine Neuheit, die zeigt, dass die Kombination von Wohn- und Hoteldienstleistungen ein Trend innerhalb eines Trends ist, ist der Concierge-Service, der von Unternehmen wie TopLife Concierge angeboten wird.

Er zeichnet sich durch qualifiziertes Personal mit Fachkenntnissen und einer Hotelausbildung aus, das an der Rezeption der Wohnanlage jederzeit zur Verfügung steht und sowohl Facility Management als auch persönliche Dienstleistungen anbietet.

Und das ist noch nicht alles: Über eine spezielle App können die Bewohner zusätzliche Dienstleistungen wie Abendessen, Veranstaltungsbuchungen und Reinigung anfordern.

Wenn die Technologie zur Unterstützung des Einzelnen und zur Anpassung an die sich wandelnden Bedürfnisse der Gesellschaft geschaffen wird, wird sie zu einem echten Werkzeug, das die Nutzung von Ressourcen vereinfacht und das tägliche Leben erleichtert.

Die Vorteile einer Investition in gemeinsames Wohnen

Wie wir gesehen haben, ist das gemeinschaftliche Wohnen bereits ein etabliertes Modell und wird auf dem Markt immer stärker nachgefragt, was für Investoren sehr interessant und relevant ist, insbesondere in einer Zeit großer Unsicherheit.

Die wichtigsten Aspekte, aus denen sich eine Investition in das gemeinsame Wohnen lohnen, sind:

  • seine Verbreitung in Großstädten, die eine ständige Präsenz der Nutzer gewährleistet;
  • eine intelligente Technologie, die eine optimale Verwaltung von Raum und Ressourcen ermöglicht, den Betrieb vereinfacht und die Investitionskosten senkt;
  • die ständige Möglichkeit, neue Dienste zu integrieren und anzubieten, was zu einer höheren Nutzerzufriedenheit und neuen Einnahmequellen führt;
  • eine zentralisierte und optimierte Verwaltung auf der Softwareseite, die es ermöglicht, jederzeit den Überblick über die in Anspruch genommenen Dienstleistungen und die kurz-, mittel- und langfristigen Buchungen zu behalten, um Rückflüsse und Interventionen zu prognostizieren;
  • die Fähigkeit, sich an unterschiedliche und neue Nutzeranforderungen anzupassen (ein konkretes Beispiel hierfür ist die durch Covid-19 entstandene Situation).

Cohousing

Cohousing zeichnet sich durch eine Reihe von Privatwohnungen aus, die über Gemeinschaftsräume verfügen, die ausschließlich dem Wohnen gewidmet sind, wie z. B. Waschküche, Garten, Parkplatz, Erholungsbereiche.

Auch wenn es weniger verbreitet ist als Coliving, so ist es doch ein Trend, der in den letzten Jahren auf immer mehr Interesse gestoßen ist und sich allmählich durchsetzt.

Die Verbreitung wird durch die kollektive Raumverwaltung vorangetrieben, die Geld spart und gleichzeitig die Geselligkeit fördert. Der Beziehungsaspekt und das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft spielen bei der Wahl dieses Modells eine wichtige Rolle.

Das Cohousing unterscheidet sich vom Coliving hauptsächlich in zwei Bereichen:

  • Art des Publikums: Es richtet sich eher an Familien, Gruppen mit ähnlichem Lebensstil, ältere Menschen, die den Wunsch haben, in einem ruhigen und aktiven sozialen Umfeld zu leben;
  • Gestaltung: Es handelt sich fast ausschließlich um Wohngebiete, und die Komplexe befinden sich im Allgemeinen am Rande des Stadtzentrums.

Man könnte Cohousing als eine natürliche Entwicklung des Lebensstils einer Person betrachten, der nach den ersten Arbeitsjahren, die von einem dynamischen Stil geprägt sind (und den Merkmalen des Coliving entsprechen), stabiler wird.

Für die Investoren ist es eine Lösung, die in der öffentlichen Debatte eine wichtige Rolle einnimmt, wo der Ruf nach gemeinschaftsorientierten Initiativen immer lauter wird, insbesondere bei der Neugestaltung städtischer Gebiete.

LEITFADEN

Coliving
Handbuch für die barrierefreie Revolution im Immobilienbereich

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Sozialer Wohnungsbau

Sozialer Wohnungsbau bezieht sich auf Mietwohnungen, die im Rahmen einer Ausschreibung vergeben werden.

Die Zielgruppen sind Familien, Paare und ältere Menschen, die nicht in der Lage sind, eine Wohnung zu Marktpreisen zu finden.

Das Hauptziel des sozialen Wohnungsbaus ist die Bereitstellung von Wohnungen mit guten/sehr guten Qualitätsstandards zu reduzierten Mieten.

Ein weiteres Ziel ist es, die Gemeinschaft zu stärken und die Integration zu fördern, unter anderem durch die gemeinsame Nutzung von Räumen und Dienstleistungen durch die Mieter.

Die Vorteile des sozialen Wohnungsbaus

Gerade heute, in den besonders schwierigen Zeiten, die wir erleben, kann die Lösung des sozialen Wohnungsbaus:

  • zur Bereitstellung von Wohnraum für verschiedene Bevölkerungsgruppen beitragen,
  • die Geselligkeit und die Integration fördern, wovon die gesamte lokale Gemeinschaft profitiert,
  • eine Chance für die Entwicklung der Wirtschaft und des Immobiliensektors bieten,
  • die Umwelt schützen durch die höchsten Energiesparklassen, sowohl bei Neubauten als auch nach Renovierungen.

Ein konkretes Beispiel für den sozialen Wohnungsbau ist ein kürzlich realisiertes Projekt im Norden von Mailand, bei dem die Struktur so konzipiert wurde, dass sie neue Modelle der Geselligkeit und des Teilens unter den Bewohnern fördert und die Umgebung aufwertet.

In diesem Zusammenhang eröffnet die cloudnative Technologie von Sofia Locks weitere Möglichkeiten für zahlreiche Dienste: Neben der Reservierung von Gemeinschaftsräumen und Ressourcen ist es möglich, Informationen wie die Luftqualität oder den Energieverbrauch der Wohnung abzurufen.

Es ist ein noch nicht besonders weit verbreiteter Trend, der aufgrund seiner Besonderheiten und der begrenzten Kaufkraft junger Arbeitnehmer und Familien in einigen Jahren aber die am stärksten verbreitete Investition darstellen könnte.

Coliving, Cohousing und sozialer Wohnungsbau: das verbindende Element

Die neuen Trends, die wir soeben gesehen haben, vereint den Einsatz intelligenter Technologielösungen, die nicht nur ihre Verbreitung fördern, sondern auch zur Innovation des Immobiliensektors und ganz allgemein der gesamten Baubranche beitragen.

Während dies vor zehn Jahren noch undenkbar war, ist die Technologie heute zum Wegbereiter dieser neuen Geschäftsmodelle geworden und hat den Immobiliensektor in eine neue Phase geführt, die den Weg für das Wohnen der Zukunft weist.

Die intelligenten Lösungen, die in den letzten Jahren entstanden sind, sind deshalb so erfolgreich, weil sich die Bedürfnisse von Nutzern, Verwaltern und Vermietern perfekt aufeinander abstimmen lassen:

  • Die Nutzer benötigen nur ein Smartphone und können über die App ganz einfach Aktivitäten wie den Zutritt zu Räumen und die Buchung von Diensten verwalten; außerdem werden sie in Echtzeit über den Status ihrer Anfragen und Abonnements informiert,
  • Die Manager verfügen über eine vereinfachte und zentrale Verwaltung von Diensten und Anfragen, was zu einer Verschlankung der Arbeit und einer Kostensenkung führt,
  • für Vermieter bedeutet es, Lösungen anzubieten, die den Anforderungen des Marktes gerecht werden und gleichzeitig die Material- und Ausführungskosten für die Einrichtung und Sicherung sehr großer Flächen senken, wie z. B. von Wohngemeinschaften oder Wohnungen an verschiedenen Standorten.

Die Technologie ermöglicht somit flexible und modulare Räume, bei denen der Aspekt der Dienstleistungen und alle Bedürfnisse der verschiedenen beteiligten Akteure berücksichtigt werden.

Die intelligente Lösung für die Zutrittsverwaltung

Heute geht es bei der Einführung technologischer Lösungen vor allem darum, den Zutritt zu gemeinsamen Räumen zu erleichtern und die Dienstleistungen rund um diese Räume zu ermöglichen.

So bieten beispielsweise Apps mit der Technologie von Sofia Locks, einen intelligenten Zutritt und eine flexible Buchung von Räumen.

In der Praxis wird der Zutritt zu gemeinsamen Türen oder zu bestimmten Bereichen dank des cloudbasierten Systems in Echtzeit und völlig drahtlos verwaltet.

Darüber hinaus bietet das System die Möglichkeit, Ressourcen zu reservieren oder Externen Zutritt zu bestimmten Bereichen des Wohnkomplexes zu gewähren. All dies wird vom Verwalter mit größtmöglicher Flexibilität und nach genauen Regeln verwaltet.

Wenn es zum Beispiel keinen Concierge gibt, können Kuriere mit ihrem Smartphone als Schlüssel nach strengen Regeln und mit zeitlich begrenzten Berechtigungen Zutritt zum Gemeinschaftsraum erhalten.

Mit dem Smartphone haben Sie die volle Kontrolle über alle Zutritte und Dienste.
Diese Technologie steht wirklich im Dienst des Einzelnen.

Es liegt auf der Hand, dass die Vorteile in Bezug auf Management, Sicherheit und Verwaltung erheblich sind.

Die Stärke dieser neuen Technologien besteht darin, dass sie aus dem, was bis gestern noch “Hardware” war, “Software” gemacht haben.

Kostensenkung durch Software

Bis vor einigen Jahren waren selbst für ein einziges Stockwerk viele miteinander kommunizierende Geräte und zahllose Kabel erforderlich.

Heute jedoch übernehmen dank wirklich intelligenter Technologie Software und drahtlose Kommunikation den größten Teil der Arbeit und ersetzen fast die gesamte Hardware.

“Eine Installation ohne Installation.”

Das haben wir von einem Techniker gehört, der nach der Installation von Lösungen von Sofia Locks festgestellt hat, dass die Hardwarekomponenten drastisch reduziert sind (bis zu 75 % weniger) und der Arbeitsaufwand nur noch ein Bruchteil im Vergleich zu früher ist.

Die Vorteile beschränken sich nicht nur auf die Installationsphase, auch die gesamte Wartung wird durch die zentrale Verwaltung einfacher und übersichtlicher:

  • Sofortige Erkennung eines Elements, das ersetzt werden muss,
  • Batteriestatusanzeige der physischen Elemente in Echtzeit (z. B. vom Schloss Libra, dessen Batterien jahrelang halten) und rechtzeitige Benachrichtigung,
  • Organisation von Wartungsarbeiten, so dass Fachpersonal Zutritt zu den entsprechenden Bereichen hat.

Weniger Hardware, mehr Intelligenz

Dass Software diesen Raum erobern konnte, liegt auch an Lösungen wie HyperLocks: intelligente Schlösser mit autonomer Hardware und integrierter Softwareintelligenz.

Es handelt sich um Komponenten, die Design, Funktionalität und schnelle Installation (kein Stromanschluss, völlig kabellos) miteinander verbinden.

Sie können ohne Einschränkungen miteinander integriert werden und stellen die vielseitigste Lösung dar, um Systeme nach spezifischen Bedürfnissen und mit dem großen Vorteil einer zentralen Steuerung zu implementieren.

Jeder Durchgang, jede Tür, jedes Schließfach kann mit einem HyperLock ausgestattet werden und ermöglicht so eine maximale Nutzung, gemeinsame Nutzung und Verwaltung von Zutritt und Zugriff auf Ressourcen.

Die HyperLocks-Hardwarelösungen von Sofia Locks nutzen das Paradigma des Edge Computing, indem sie die Intelligenz dorthin bringen, wo sie gebraucht wird: in die Nähe des Benutzers und direkt zur Tür.
Selbst bei fehlender Internetverbindung und Stromversorgung behalten die HyperLocks ihre volle Funktionalität und gewährleisten die Zuverlässigkeit des gesamten Systems.

Die Kombination von Soft- und Hardware auf diesem Niveau führt zu immer effizienteren und innovativeren Lösungen, mit denen die Zukunft der Immobilien gemeistert werden kann.

Wie man die beste Zutrittskontrolllösung für ein innovatives Immobilienprojekt findet

Intelligente Technologie als Schlüssel für Innovation und Erfolg

Wir haben gesehen, welche Vorteile intelligente Lösungen bieten und wie sie mit der Zukunft Schritt halten, indem die Entwicklung von Projekten vermieden wird, die schon überholt wären.

Aber auch heute noch gibt es unter den Investoren einen gewissen Widerstand gegen den Einsatz dieser Technologien, insbesondere bei klassischen Wohnprojekten:

  1. Ein Grund ist die Unkenntnis und Skepsis der Nutzer, die die Rolle der neuen Technologien und intelligenten Dienste noch nicht verstanden haben, da sie bisher auf dem Immobilienmarkt kaum Anwendung gefunden haben;
  2. Ein zweiter Grund sind die Kosten für die Umsetzung und, allgemeiner, das Misstrauen gegenüber allem Neuen.

Was den ersten Punkt betrifft, so ist die Tendenz, das zu bevorzugen, was schon immer getan wurde, sehr verbreitet, aber sie kann kein triftiger Grund dafür sein, nicht zu sehen, wie sich die Technologie, die Gesellschaft und der Markt weiterentwickeln und der gesamte Sektor tiefgreifende Veränderungen erfährt.

In dem dynamischen Marktumfeld von heute besteht die Gefahr, dass man nicht auf den Wandel vorbereitet ist und im Handumdrehen nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

Was den zweiten Punkt betrifft, so haben wir bereits gesehen, dass die Kosten allein für die Hardware und die Installation um bis zu 75 % gesenkt werden können.
Eine wirklich enorme Einsparung, die auch nach der Einführung dieser Technologie anhält:

  • Der Wartungsaufwand wird stark reduziert, da es weniger Hardwarekomponenten gibt und alles zentral verwaltet wird.
  • Anhand von Berichten und Statistiken über die am meisten und am wenigsten genutzten Dienste können Maßnahmen ergriffen werden, um den Ertrag zu maximieren, indem beispielsweise bestimmte, nicht ausreichend genutzte Räume in die Art von Räumen umgewandelt werden, für die die größte Nachfrage besteht.

Heute in Technologie investieren, um die Zukunft zu sichern

Die steigende Nachfrage nach gemeinschaftlich genutzten Räumen, die allen Bewohnern zur Verfügung stehen und über entsprechende Technologien verfügen, fördert den Einsatz intelligenter Technologielösungen und schafft neue Möglichkeiten für Investoren, Mieter und Nutzer.

Die Einführung dieser intelligenten Technologielösungen bringt zahlreiche Vorteile mit sich:

  • Kostensenkung durch geringeren Hardwareeinsatz und schnellere und einfachere Installationsverfahren;
  • zentrale und modulare Verwaltung, die es den Verwaltern ermöglicht, jederzeit die volle Kontrolle zu haben (auch über mehrere geografisch verteilte Standorte) und den Raum entsprechend der Nachfrage zu modulieren, um die tatsächliche Nachfrage zu befriedigen und die Erträge zu maximieren;
  • Benutzerzufriedenheit und Benutzeranreiz: Dank der benutzerzentrierten Software und der Benutzerfreundlichkeit greifen die Nutzer gerne auf die App zurück und sind natürlich geneigt, sie auch für neue Dienste zu nutzen.

In den neuen Wohnmodellen, von der Wohnung bis zum Garten, ist die gesamte Technik darauf ausgerichtet, das Alltags- und Arbeitsleben der Menschen zu erleichtern, und wird immer mehr zu einem unverzichtbaren Element werden.

Die technologischen Lösungen, die Sofia Locks im Laufe der Jahre entwickelt hat und ständig verbessert und erweitert, sind der Schlüssel zu neuen Geschäftsmodellen im Zusammenhang mit Immobilien. Für weitere Informationen klicken Sie hier und nehmen Sie Kontakt zu uns auf.